Digitale Souveränität - Folge 9

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17.11.2020: Obwohl digitale Souveränität mittlerweile breit und kontrovers diskutiert wird, bleibt der Begriff ohne klar abgrenzbare Bedeutung. Das ÖFIT-White Paper [»Digitale Souveränität als strategische Autonomie«](/publikationen?doc=164303&title=Digitale Souveränität als strategische Autonomie - Umgang mit Abhängigkeiten im digitalen Staat) möchte einen Beitrag zu mehr Differenzierung und Konkretisierung in der Auseinandersetzung um die staatliche digitale Souveränität leisten. Im Kern gehe es darum zu verhindern, dass Abhängigkeiten in der Digitalisierung die Umsetzung eigener Ziele beschränken, so ÖFIT-Mitarbeiter Resa Mohabbat Kar. Er erläutert in unserer neunten Folge die Perspektive der Autoren im Gespräch mit Julian Regenthal-Patzak. Unter anderem geht es um die verschiedenen Fachdebatten, welche populären Grundannahmen im Zusammenhang mit digitaler Souveränität problematisch sind und welche Risiken mit einer auf »Souveränität« ausgerichteten Digitalpolitik einhergehen.

Zur Publikation:
[»Digitale Souveränität als strategische Autonomie - Umgang mit Abhängigkeiten im digitalen Staat«](/publikationen?doc=164303&title=Digitale Souveränität als strategische Autonomie - Umgang mit Abhängigkeiten im digitalen Staat)

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