Generative Künstliche Intelligenz wird auch in der öffentlichen Verwaltung zunehmend genutzt und bietet dort in verschiedenen Anwendungskontexten großes Potenzial: vom Wissensmanagement über die Erstellung von Texten bis hin zur Interaktion mit Bürger:innen. Warum es sinnvoll ist, von Beginn an die Kompetenzen innerhalb der Organisation konsequent mitzudenken, welche Vorteile hierbei ein rollenbezogener Ansatz bietet und welche weiteren Faktoren in Bezug auf Risikoklasse und Systemgestaltung die Kompetenzanforderungen beeinflussen, erläutern Maximilian Kupi und Nicole Opiela im Podcast.
Kompetenzen für den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung
Welche Kompetenzen sind für den Einsatz generativer KI notwendig? Dieser Impuls strukturiert die Anforderungen an Wissen, Können und Mindset der betroffenen Entscheider:innen, Techniker:innen und Nutzer:innen. Er bietet schnelle Orientierung, unterstützt die Erstellung von Kompetenzprofilen und hilft, die Einführung generativer KI und den entsprechenden Kompetenzaufbau zusammen zu denken.
Stellungnahme zum Hessischen Gesetz zur Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung
ÖFIT-Leiter Prof. Dr. Peter Parycek war am 6.11.2025 als Sachverständiger in den Hessischen Landtag geladen. Er begrüßte das geplante Gesetz zur Anwendung von KI in der Verwaltung als »Grundlage für einen rechtssicheren, verantwortungsvollen Einsatz von KI im öffentlichen Sektor«. Lesen Sie hier die vollständige schriftliche Stellungnahme.
Blogreihe: Das SustAIn-Projekt bietet umfassende Indikatoren, mit denen sich die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit von KI-Systemen bewerten lässt. Über ein Self-Assessment-Tool können Organisationen ihre KI-Systeme jetzt in einer digitalen Anwendung auf den Nachhaltigkeitsprüfstand stellen. Einer der Autor:innen stellt das Tool vor.