Irmhild Rogalla

Dr. Irmhild Rogalla ist eine der Leiter:innen des Instituts für Digitale Teilhabe der Hochschule Bremen und Leiterin des Instituts für praktische Interdisziplinarität. »Digitalisierung und Arbeit« ist ihr großes Thema, zu dem sie Entwicklungsprojekte durchführt, Gutachten verfasst sowie als Expertin insbesondere für Technikfolgenabschätzung sowie Fragen von Zugänglichkeit, Teilhabe und Partizipation tätig ist.

Aktuell ist sie u.a. Leiterin des Projekts »Digitale Teilhabe im Arbeitsleben durch partizipative Evaluation«, welches das Ziel hat, Open Source Entwickler:innen und Communities dabei unterstützen, möglichst barrierearme Software zu erstellen und dies auch zu prüfen. Prinzipielle Verbesserungen statt individueller Workarounds durch Partizipation und Empowerment von Menschen mit Beeinträchtigungen sowie Beiträge zu »Open Accessibility« werden dies ermöglichen. Das Projekt wird aus Mitteln der Ausgleichsabgabe der Freien und Hansestadt Bremen gefördert durch das Amt für Versorgung und Integration.

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Wie können Open-Source-Software und -Systeme barriereärmer werden?

Blogreihe: Freie Software gewinnt in der öffentlichen Verwaltung an Bedeutung und muss dabei für alle Nutzergruppen zugänglich sein. Der Artikel von Dr. Irmhild Rogalla erörtert, wie FOSS durch ihre Anpassbarkeit und die Diversität ihrer Communitys entscheidend zur Entwicklung barrierefreier Lösungen beitragen kann und wo es aktuell noch hakt.

09.04.2024

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