Digitalisierung

Wie IoT Gesundheit und Wohlbefinden fördern kann
Wie das Internet der Dinge zur Steigerung von Gesundheit und Wohlbefinden in urbanen Räumen in vertrauenswürdiger Weise eingesetzt werden kann, ist das Thema eines neuen White Papers, an dem auch unsere ÖFIT-Kollegin Dr. Karoline Krenn mitgearbeitet hat.

Mensch oder KI – wer hats geschrieben?
Während die Technologieentwicklung immer weiter fortschreitet, wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Textproduktion immer häufiger. Von automatisierten Nachrichtenartikeln bis hin zu personalisierten E-Mails revolutioniert KI die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Doch wie genau beeinflusst KI die Textproduktion? Wird es in Zukunft noch möglich sein, menschliche und automatisierte Texte voneinander zu unterscheiden?

Erfolgreiche Innovationsfellowships in der Verwaltung umsetzen
Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung hin zu agilen und nutzerzentrierten Arbeitsweisen kann u.a. durch die Teilnahme an Innovationsfellowships erreicht werden. Diese Veröffentlichung beschreibt wie Innovationsfellowships erfolgreich umgesetzt werden können. Dazu werden zehn Handlungsempfehlungen beschrieben, die Entscheidungsträger in der öffentlichen Verwaltung dabei unterstützen. Für die Planung der Innovationsfellowships ist es wichtig, die benötigten Ressourcen frühzeitig bereitzustellen, Unterstützung von den Leitungsebenen sicherzustellen und die technische Infrastruktur der Behörde zu berücksichtigen. Bei der Durchführung der Fellowships kommt es darauf an, Möglichkeiten für einen Kompetenztransfer zu schaffen und das Rollenverständnis der Beteiligten früh zu klären.

Die interne digitale Transformation der Verwaltung – Stehen die Verwaltungsmitarbeitenden bereits in den Startlöchern?
Die Verwaltung wird gemeinhin als träge bezeichnet und ist nicht gerade für ihre Veränderungsbereitschaft bekannt. Wie lässt sich dies ändern? Was braucht es, damit die Digitalisierung der Verwaltung doch noch zeitnah gelingt? Und wie können die Mitarbeitenden in diese Prozesse eingebunden werden?

Gute Digitalisierungsberatung für die öffentliche Hand – ein Code of Good Practice
Angeregt von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt hat eine Gruppe von Anbietern und Vermittlern aus dem Umfeld der Digitalisierungsberatung im gemeinwohlorientierten Sektor Erfolgskriterien für die Zusammenarbeit mit Berater:innen und Coaches entwickelt.

Generationen gestalten Zukunft gemeinsam
Algorithmen der KI sind die eigentlichen Treiber der Digitalisierung und werden schon heute täglich von Millionen von Menschen ganz selbstverständlich genutzt. Das intergenerationelle Forschungsprojekt DigiGen bietet einen Lösungsansatz, um Menschen unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen gemeinsam an dieser Debatte partizipieren zu lassen.

Pandemiemüdigkeit – ein notwendiger Impuls für den öffentlichen Wandel?
Wie denken die Menschen im öffentlichen Dienst über den Stand der Verwaltungsdigitalisierung und den digitalen Wandel? Wie stark hat sich dies mit der Corona-Pandemie geändert? Der Innovationskompass geht diesen und weiteren Fragen empirisch nach. Die Autor:innen dieses Artikels stellen seine Ergebnisse vor und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab.

Vom Schreibtisch in die Praxis und zurück – Was ist eigentlich resiliente Digitalität?
Was macht Resilienz in Zeiten der digitalen Transformation aus? Wie kann die Widerstandsfähigkeit des Gemeinwesens gestärkt werden? Darüber diskutierten bei einem vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT veranstalteten Workshop verschiedene Akteur:innen aus Politik und Zivilgesellschaft.

Stellungnahme - Digitale Identitäten
In Deutschland gibt es seit über zwölf Jahren den Personalausweis mit eID-Funktion. Der Ausschuss für Digitales des Deutschen Bundestags hat ÖFIT-Leiter Prof. Dr. Peter Parycek um eine Stellungnahme im Rahmen der Anhörung »Digitale Identitäten« gebeten. Grund dafür sind aktuelle Bestrebungen des Europäischen Parlaments und des Rates, eine europäische digitale Identität zu schaffen. In seiner Stellungnahme stellt er heraus, dass die deutsche eIDAS-notifizierte Lösung hohe Sicherheitsstandards erfüllt, jedoch durch mangelnde Benutzerfreundlichkeit nur einen geringen Nutzungsgrad vorweisen kann. Parycek regt deshalb eine Neukonzeption der eID-Architektur und eID-Prozesse unter der Nutzung aktueller Industrie- und Technologiestandards an.
