Governance

unREFORMIERBAR: Impulse für die Staatsmodernisierung
Montag, 17.03.2025, 15:30-20:30 Uhr, Fraunhofer FOKUS, Auditorium 1, Kaiserin-Augusta-Allee 31, 10589 Berlin. Auf die künftige Bundesregierung kommen große Aufgaben zu. Wie wird der Staat leistungsfähiger, um Vertrauen in die Demokratie zurückzugewinnen? Wie kann die Gesetzgebung als gestaltende Kraft helfen, die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern? Und wie muss die entsprechende Governance aussehen, um die digitale Transformation von Staat und Gesellschaft zu steuern? Kurz nach der Bundestagswahl wollen wir die Gelegenheit nutzen, um der Politik wichtige Impulse und notwendige Reformvorschläge mit auf den Weg zu geben

Der Deutsche Digitalrat - Eine Inside-Out-Fallstudie
Der Digitalrat beriet die 23. Bundesregierung zu Themen der Digitalisierung und machte konkrete Vorschläge zur digitalen Transformation von Staat und Verwaltung. Teil des Gremiums war auch ÖFIT-Leiter Prof. Dr. Peter Parycek. Ein Forschungszentrum der Harvard University untersuchte die Arbeitsweise des Gremiums und stellte dessen Arbeit vor. Wir haben die Studie übersetzt.

Der Deutsche Digitalrat: Eine »Inside-Out«-Fallstudie
Der Digitalrat beriet die 23. Bundesregierung zu Themen der Digitalisierung und machte konkrete Vorschläge zur digitalen Transformation von Staat und Verwaltung. Teil des Gremiums war auch ÖFIT-Leiter Prof. Dr. Peter Parycek. Ein Forschungszentrum der Harvard University untersuchte die Arbeitsweise des Gremiums und stellte dessen Arbeit vor. Wir haben die Studie übersetzt.

eGov-Campus-Ringvorlesung: Data Literacy
Blogreihe: Der Leiter des Fraunhofer-Institut FOKUS Manfred Hauswirth befasste sich in seinem Vortrag zur eGov-Campus Ringvorlesung mit dem Thema Data Literacy und erklärt, warum Datenkompetenz und der effektive Umgang mit Daten für die öffentliche Verwaltung unerlässlich sind.

Ein Open-Source-Ökosystem für die öffentliche Verwaltung
Wie kann ein nachhaltiges Ökosystem zwischen Open-Source-Software, staatlicher Finanzierung und Einflussnahme sowie Akteur:innen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft aussehen? Um diese Frage zu beantworten, haben wir bestehende Literatur ausgewertet und Expert:innen befragt. In der Publikation wird ein praktischer Vorschlag skizziert, wie etablierte Open-Source-Strukturen mit der öffentlichen Verwaltung verknüpft werden können.

ZUKO365-Digital: Zurück aus der Zukunft 2030 – der cloudifizierte Staat
Im Januar lud der Zukunftskongress 365-digital zur Podiumsdiskussion »Zurück aus der Zukunft 2030 – der cloudifizierte Staat. Eine Regnose aus der Zukunft – oder wie sieht ein erfolgreicher Weg dahin aus?« ÖFIT-Leiter Peter Parycek leitete die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag ein.

Ein Kompass für IT im öffentlichen Raum
Die komplexen Vorhaben der Digitalisierung können nicht allein durch Technik gelöst werden, auch nicht-technische Maßnahmen müssen einbezogen werden. Das White Paper beleuchtet am Beispiel Smart-City Herausforderungen bei der Konkretisierung von Gestaltungszielen für den öffentlichen Raum. Im Mittelpunkt steht dabei die Übertragung gesellschaftlicher Werte in Anforderungen an Technik. Entscheidend hierfür ist die Kompetenz, Werte in Lösungen übersetzen zu können. Neben bewährten Ansätzen stellen wir ein neues Werkzeug vor, das laufenden und zukünftigen Projekten Anregungen für ein praxisgerechtes Vorgehen geben soll: Mit dem »Ko2mpass für Smart Cities« wollen wir beitragen, den Möglichkeitsraum der Gestaltung mit Blick auf seine Kontingenz und Kontextabhängigkeit auszuschöpfen.

Digitale Governance - Ein Diskussionspapier
In der Digitalisierung reden wir über intelligente Vernetzung,autonomes Fahren oder No-Government. Alles herausragendeLeuchttürme, die wir analysieren, motivieren und pilotieren.Diese Leuchttürme erstrahlen einzeln in den durch Gewaltenteilung,Ressortprinzip und Föderalismus abgezirkelten Feldern.Drei IT-Bundesminister, CIOs auf allen Ebenen, auf Bundes-Ebene der IT-Rat, auf Bundes- und Länderebene der IT-Planungsrat,nationale Strategien, Länderstrategien und kommunaleStrategien setzen sich mit unterschiedlichsten Aspektenauseinander; aber wo bleibt die übergreifende und umfassendeGovernance des Digitalen?