Infrastruktur

Vorstellung des Deutschland-Index der Digitalisierung 2025: Viele Wege, ein Ziel
Am 25. Juni 2025, 10:45-11:45, Auf dem 11. Zukunftskongress Staat & Verwaltung, Berlin. Seit 2017 dient der Deutschland-Index der Digitalisierung des Kompetenzzentrums Öffentliche IT am Fraunhofer FOKUS als Gradmesser für die Digitalisierung in den bundesdeutschen Ländern in den Bereichen Verwaltung, Infrastruktur und Digitalität der Bevölkerung.

Deutschland-Index der Digitalisierung: Entwicklung des Breitbandausbaus 2024
Wie digital ist Deutschland? Diese Frage beantwortet der Deutschland-Index von ÖFIT. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Verfügbarkeit von schnellen Kommunikationsnetzen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Fortschritt beim Ausbau der Breitbandnetze.

Die unsichtbare Arbeit hinter jeder Software
Blogreihe: Trotz ihrer essenziellen Bedeutung für Stabilität und Sicherheit digitaler Systeme erfährt die fortlaufende Entwicklung und Instandhaltung von FOSS oft wenig Beachtung. Der Beitrag betrachtet diese zentrale Rolle und skizziert, wie zukünftige Wartung effektiv umgesetzt werden und wie die aktive Beteiligung verschiedener Stakeholder in einem kollektiven Ansatz aussehen kann.

Deutschland-Index 2023 - Folge 24
Gesellschaft und Verwaltung ohne Digitalisierung sind schon lange nicht mehr denkbar. Wie gut sie aber wirklich funktioniert - das ist eine andere Frage. Der Deutschland-Index der Digitalisierung, den das Kompetenzzentrum Öffentliche IT seit einigen Jahren erstellt, möchte genau das untersuchen. Wie er 2023 entstanden ist und welche Erkenntnisse in seinen vier Themenfeldern gewonnen werden konnten, besprechen Nicole Opiela und Mike Weber in unserer ersten Folge nach der Sommerpause bei re|Staat digital.

Deutschland-Index 2021: OZG, Verwaltung und digitale Kommune - Folge 16
Wie digital ist Deutschland und welche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern? Der Deutschland-Index der Digitalisierung geht diesen Fragen nach und macht den Digitalisierungsgrad anhand verschiedener Kennzahlen und ihrer Visualisierung greifbar. In der letzten von drei Folgen sprechen Ines Hölscher und Dr. Mike Weber über die Themenkomplexe OZG, Verwaltung und digitale Kommune.

Digital infrastructure as a public good - A European perspective
Public infrastructures such as transportation, water, energy, and telecommunication are complextechnical, legal, economic, and politically managed systems. Material and social infrastructureservices satisfy a broad range of requirements. They become critical infrastructures if theessential public works of a country, state, or region depend on them.Often, digital infrastructure is conceived of as the hardware, software, and organizational andinstitutional settings for transferring , storing , accessing , processing and/or using digital data. Yet, the technical and organizational layer »allow multiple stakeholdersto orchestrate their service and content needs«. Thus, the »good is not the infrastructure system itself, but the functionalities thatit affords«.Weiterlesen: Blogbeitrag »Soll digitale Infrastruktur zu einem öffentlichen Gut werden?«

Public Sharing – Ein Impuls
Sharing wird zunehmend zu einem gesellschaftlichen Trend: Nutzung statt Eigentum. Cloudspeicher statt Festplatte, oder Carsharing statt Privatauto. In welchen Anwendungsbereichen kann der öffentliche Sektor diese Entwicklung nutzen? Welche Gestaltungsaspekte ergeben sich für die Politik? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im Impulspapier: Public Sharing

Atlas der Digitalisierung
Geographischer Raum und Digitalisierung stehen in einem sichgerade neu findenden Verhältnis. Was liegt da näher, als beidesin einer Darstellungsweise zusammenzubringen und so dieWelt der Digitalisierung aus einer neuen Perspektive heraussichtbar zu machen? Der ÖFIT-Atlas nimmt sich genau dieserHerausforderung an. Denn je stärker die Digitalisierung unsere Welt verändert,desto wichtiger wird es, auch den Blick auf diese Weltzu verändern.

Vernetzung als Infrastruktur - Ein Internet-Modell
Bei gesellschaftlichen und politischen Kontroversen rund um das Internet ist es vorteilhaft zu wissen, wie das Internet als Kommunikationssystem aufgebaut ist und an welchen Stellen technisch sinnvolle Gestaltungsmöglichkeiten für ein offenes, leistungsfähiges und sicheres Internet bestehen. In unserem White Paper präsentieren wir ein strukturiertes Internet-Modell zur Unterstützung lösungsorientierter Diskussionen netzpolitischer Fragen und zur Verortung von Handlungsfeldern. Das technisch orientierte Modell basiert auf dem Schichtenmodell für Kommunikationsprotokolle und auf den Netzzonen des Internets. Gerade weil dieses Modell nicht die gesamte technische Komplexität von Netzen widerspiegelt, erlaubt es einen erleichterten Zugang zu einem grundsätzlichen Verständnis für die technischen Dimensionen des Internets.