Krise

Resilienz im digitalen Kontext
Wie das Gemeinwesen seine Resilienz stärken kann, ist gerade angesichts gegenwärtiger Krisen ein brandaktuelles Thema. Dieser Impuls beschreibt anhand eines Gebäudes als Analogie Beiträge von Digitalisierung und Digitalität zur Resilienz des Gemeinwesens (»Dach«), vor allem aber zentrale Voraussetzungen (»Säulen«) hierfür, nämlich die Resilienz von Digitalisierungsprozessen, den resilienten Betrieb digitaler Technik und digitaler Infrastrukturen sowie die Resilienz im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalität. Wir geben damit einen Überblick über Maßnahmen und Strategien, die den Weg in eine resilient digitale Zukunft weisen.

Von der Krise in die Normalität: die öffentliche Verwaltung auf dem Weg in eine digitale Zukunft?
Mit der am 17.12. von Next:Public veröffentlichten zweiten Auflage der Studie »Verwaltung in Krisenzeiten« werden erste Potenziale für eine digitalisierte Verwaltung sichtbar. Für eine nachhaltige, digitale Transformation braucht es jedoch mehr als Videokonferenzen und die Anschaffung von aktueller Hardware. Mit klaren Handlungsoptionen weißt die Studie den Weg in eine digitale Zukunft.

Studie »Verwaltung in Krisenzeiten« geht in die zweite Runde – jetzt mitmachen
Die öffentliche Verwaltung arbeitet seit nun eineinhalb Jahren unter erschwerten Pandemiebedingungen. Mit der Studie »Verwaltung in Krisenzeiten« hat Next:Public schon vor einem Jahr eine Bestandsaufnahme des öffentlichen Dienstes durchgeführt. Nun ist es Zeit für ein Update und Verwaltungsbedienstete werden wieder nach ihren Erfahrungen mit der Corona-Pandemie im Arbeitsalltag und ihren Vorstellungen für eine Nach-Corona-Zeit befragt.

Verwaltung meistert die Krise - unbemerkt
Die heute von Next:Public veröffentlichte Studie »Verwaltung in Krisenzeiten« eröffnet Einblicke in die Krisenbewältigung aus Verwaltungs- und Bürgerperspektive. Zentrales Ergebnis der groß angelegten Erhebungen: Die öffentliche Verwaltung ist trotz schwieriger Voraussetzungen gut durch die erste Welle der COVID-19-Krise gekommen. Von den Bürgerinnen und Bürgern wird dies allerdings nicht in gleicher Weise wahrgenommen.