Resilienz

Stärkung der gesamtstaatlichen Resilienz durch Informationssicherheit - Herausforderungen und Lösungen für Kommunen
Der Anspruch an moderne Verwaltung geht über Effizienz hinaus – der Schutz sensibler Daten ist ebenso wichtig. Informationssicherheitsvorfälle beeinträchtigen auf kommunaler Ebene direkt die Handlungsfähigkeit der Verwaltung und das Vertrauen der Bürger:innen. Im Blogbeitrag wird erläutert, wie Städte und Gemeinden ihre IT-Sicherheit optimieren und welche Schritte notwendig sind.

Zukunftsressource Archiv – vom historischen Gedächtnis zur intelligenten Wissensplattform für die Verwaltung
Warum sind digitale Archive für die Zukunft unserer Informationsgesellschaft entscheidend? Digitale Archive sichern historische Dokumente und ermöglichen eine flexible und umfassende Nutzung dieser Daten. Der Beitrag analysiert, wie durch die Digitalisierung von Archiven neue Wege der Forschung und Verwaltung eröffnet werden und welche technologischen Innovationen dabei eine Rolle spielen.

Zusammenspiel für die kommunale Resilienz in der digitalen Verwaltung
Resilienz betrifft neben der IT-Sicherheit auch organisatorische Aspekte und Zusammenarbeit. Ein ÖFIT-Workshop unter der Leitung von Dr. Karoline Krenn bot Gelegenheit, darüber ins Gespräch zu kommen und gemeinsame Ideen zu entwickeln. Der Blogbeitrag bietet einen Überblick über identifizierte Ansätze und Prozesse, die als Schlüsselelemente für die digitale Resilienz in Kommunen gelten.

Resilienz - Folge 28
Resilienz beschreibt als Begriff ein komplexes Paket an Fähigkeiten, die es braucht, um auf kritische Ereignisse und Krisen reagieren zu können und Handlungsfähig zu bleiben. Im Kontext der Digitalisierung bedarf es hierfür eingespielter Routinen aber auch Flexibilität. Auf der anderen Seite kann Digitalisierung auch Resilienz erzeugen. Diese verschiedenen Perspektiven und ihre Bedeutung für die Verwaltung beleuchten wir in unserer ersten Folge für 2024.

Good Practices störungsresilienter, menschzentrierter Technikgestaltung
Warum geht die Entwicklung digitaler Werkzeuge so oft am Bedarf der Nutzenden vorbei, obwohl menschzentrierte Gestaltungsansätze hierfür doch zahlreiche Lösungen bereitstellen? Damit menschzentrierte Gestaltung erfolgreich ist, braucht es neben Methodenwissen ein gemeinsames Verständnis und die richtige Haltung. Der Impuls beschreibt Good Practices für einen resilienten Umgang mit typischen Störungen und skizziert entlang verschiedener Projektphasen eines fiktiven Projektszenarios das Ineinandergreifen von Rahmenbedingungen und idealen methodischen Abläufe im Forschungs- und Entwicklungskontext. Dabei gibt der Impuls Fördergebenden, Projektverantwortlichen und Entwickler:innen Einblicke in häufig nur implizit vorhandenes Praxiswissen.

Resilienz im digitalen Kontext
Wie das Gemeinwesen seine Resilienz stärken kann, ist gerade angesichts gegenwärtiger Krisen ein brandaktuelles Thema. Dieser Impuls beschreibt anhand eines Gebäudes als Analogie Beiträge von Digitalisierung und Digitalität zur Resilienz des Gemeinwesens (»Dach«), vor allem aber zentrale Voraussetzungen (»Säulen«) hierfür, nämlich die Resilienz von Digitalisierungsprozessen, den resilienten Betrieb digitaler Technik und digitaler Infrastrukturen sowie die Resilienz im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalität. Wir geben damit einen Überblick über Maßnahmen und Strategien, die den Weg in eine resilient digitale Zukunft weisen.

Datenstrategien für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung
Wie können Daten strategisch genutzt werden, um Städte im Sinne des Gemeinwohls zu planen und weiterzuentwickeln? Die »Nationale Dialogplattform Smart Cities« hat Leitlinien erarbeitet, die unterschiedlichen Kriterien gerecht werden sollen und damit zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen können.

Vom Schreibtisch in die Praxis und zurück – Was ist eigentlich resiliente Digitalität?
Was macht Resilienz in Zeiten der digitalen Transformation aus? Wie kann die Widerstandsfähigkeit des Gemeinwesens gestärkt werden? Darüber diskutierten bei einem vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT veranstalteten Workshop verschiedene Akteur:innen aus Politik und Zivilgesellschaft.

Safety und Security aus dem Blickwinkel der öffentlichen IT
Im Kontext von Infrastrukturen steht der Begriff Sicherheit für den Schutz vor Angriffen von außen (Security), aber auch für das sichere Funktionieren komplexer Strukturen (Safety). Durch die anhaltende Durchdringung unserer Gesellschaft mit Informationstechnologie verschwimmt jedoch die Grenze zwischen Safety und Security zusehends. Für zukünftige Sicherheitsüberlegungen im Bereich der öffentlichen IT spielt daher die gesamtheitliche Betrachtung beider Sicherheits-Aspekte eine zentrale Rolle. Das White Paper widmet sich der Vielschichtigkeit des Themas Sicherheit und zeigt die dazugehörigen Handlungsfelder und Forschungsfragen auf.