Technik

Gemeinsam stark - Potenziale der interkommunalen Zusammenarbeit für die Verwaltungsmodernisierung
Die Digitalisierung von Verwaltungsabläufen erhöht die Relevanz innovativer Lösungen, erfordert jedoch oft fehlende Kompetenzen. Einzelbestrebungen binden Ressourcen, während Vernetzung und Zusammenarbeit durch Synergien und Skaleneffekte bessere Ergebnisse erzielen. Im Folgenden werden Potenziale der interkommunalen Zusammenarbeit dargelegt.

Menschenzentrierte Technikgestaltung - Folge 32
Warum geht die Entwicklung digitaler Werkzeuge so oft am Bedarf der Nutzenden vorbei, obwohl menschzentrierte Gestaltungsansätze hierfür zahlreiche Lösungen bereitstellen? Nicole Opiela und Mike Weber besprechen, warum neben Methodenwissen auch ein gemeinsames Verständnis und die richtige Haltung wichtig sind. Mit dieser Folge verabschieden wir uns in die Sommerpause. Ab September sind wir wieder zurück.

Nachhaltigkeitscanvas interaktiv
Das Nachhaltigkeitscanvas gibt es nun auch als kostenloses, interaktives Onlinetool! Das von ÖFIT 2023 im White Paper »Wertebasierte Digitalisierung für nachhaltige Entwicklung im öffentlichen Sektor« entwickelte Canvas ermöglicht die Einschätzung von geplanten oder sich in Entwicklung befindlichen Digitalisierungsprojekten des öffentlichen Sektors auf ganzheitliche Nachhaltigkeitsaspekte.

Wie können Open-Source-Software und -Systeme barriereärmer werden?
Blogreihe: Freie Software gewinnt in der öffentlichen Verwaltung an Bedeutung und muss dabei für alle Nutzergruppen zugänglich sein. Der Artikel von Dr. Irmhild Rogalla erörtert, wie FOSS durch ihre Anpassbarkeit und die Diversität ihrer Communitys entscheidend zur Entwicklung barrierefreier Lösungen beitragen kann und wo es aktuell noch hakt.

Wertebasierte Digitalisierung für nachhaltige Entwicklung im öffentlichen Sektor
Digitalisierung und Nachhaltigkeit stellen grundlegende strukturelle Transformationen dar, die zusammengedacht werden sollten. Um dies erfolgreich zu meistern, kann die öffentliche Hand digitale Technologien als Werkzeug zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen einsetzen. Gleichzeitig sollten digitale Technologien anhand von Nachhaltigkeitskriterien »in sich selbst« nachhaltiger gestaltet werden. Das White Paper präsentiert relevante Konzepte, Kriterien und Werkzeuge, welche die Nachhaltigkeitsbewertung von Digitalisierungsvorhaben erleichtern. Diese werden in einem »Nachhaltigkeits-Canvas« zusammengeführt.

Datenachtsamkeit - Ein neuer(licher) Blick auf den Selbstdatenschutz
Beim Selbstdatenschutz geht es darum, die Rechte an den eigenen Daten wahrzunehmen und über ihre Weitergabe bewusst und selbstbestimmt zu entscheiden. Dies gewinnt im Kontext immer datenintensiverer Technologien verstärkt an Bedeutung. Dieser Impuls zielt darauf ab, ein Grundverständnis für die Relevanz von Selbstdatenschutz zu ermöglichen und unter dem Begriff der Datenachtsamkeit universelle Prinzipien einer praktischen Umsetzung vorzustellen. Selbstdatenschutz baut auch auf Datenschutzregulierungen auf, geht aber über diese hinaus und ergänzt sie. Beispielsweise ist dort, wo die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung an eine Einwilligung gebunden ist, ein bewusster Selbstdatenschutz Voraussetzung für die Wirksamkeit der Datenschutzregulierung. Für einen ernsthaften Machtausgleich zwischen Nutzer:innen und datenverarbeitenden Organisationen, muss Selbstdatenschutz entsprechend als Teil einer Datenschutzarchitektur gedacht, rechtlich garantiert und gesellschaftlich gefördert werden.

Anonymisierung - Schutzziele und Techniken
Datenschutz ist ein hohes Gut in der digitalen Welt. Wer personenbezogene Daten erheben, auswerten oder weitergeben will muss strenge Vorgaben beachten. Durch die Anonymisierung von Daten kann eine Brücke zwischen den Datenschutzinteressen der Einzelnen und der Nutzung von Daten geschlagen werden. In diesem White Paper erfahren Sie, wie Daten richtig anonymisiert werden und welche Anonymisierungstechniken es gibt.

Datenschutz und Technik - Ein Informationspapier
Datenschutz hat in Deutschland eine lange Tradition.Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung erlaubt dem Einzelnen selbst zu bestimmen, wann und in welchem Umfang er persönliche Lebenssachverhalte preisgeben möchte.Die EU-Datenschutz-Grundverordnung fordert Datenschutz entsprechend dem aktuellen Stand der Technik umzusetzen.Von Datenschutz-by-Design oder Datenschutz-by-Default ist in diesem Kontext oft die Rede.Dieses Informationspapier fasst die aktuellen Entwicklungen zusammen und informiert Sie zu aktuellen technischen Lösungsansätzen.