Asset-Herausgeber

Wir führen in unregelmäßigen Abständen Befragungen zu aktuellen Digitalthemen durch. Hier finden Sie die Auswertungen und Ergebnisse dazu.

Sofern angegeben stehen die Ergebnisse und Grafiken unter  CC-BY Lizenz. Sie können sie unter Nennung der Quelle nutzen und weiterverbreiten.

Die Umfragedaten finden sie im Forschungsdaten-Repositorium der Fraunhofer-Gesellschaft Fordatis 

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ThemenRadar 2024: KI & Automatisierung im Trend

Auch dieses Jahr haben wir wieder zusammen mit dem Behörden Spiegel die wichtigsten Digitalthemen für die öffentliche Verwaltung untersucht. Nach der Einschätzung der öffentlichen Bediensteten sind bei den Themen Künstliche Intelligenz und Verfahrensautomatisierung absehbar die größten Bedeutungszuwächse zu erwarten. Beides zahlt auf eine zentrale Herausforderung der öffentlichen Verwaltung ein: Fachkräftemangel bei immer neuen, zu bearbeitenden Themen. Wir danken allen Bewertenden und wünschen viel Spaß dabei, sich die Digitalthemen von morgen selbst zu erschließen.

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ThemenRadar 2023: Technologien werden wichtiger

Im Jahr 2023 haben wir vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT wieder zusammen mit dem Behörden Spiegel die wichtigsten Digitalthemen für die öffentliche Verwaltung untersucht. Alle Ergebnisse seit dem Jahr 2021 lassen sich wieder interaktiv erschließen. Einzelauswertungen sowie Angaben zur Untersuchung für die Jahre 2022 und 2023 finden sich als Download am Ende der Seite. Herzlichen Dank an alle Bewertenden! Wir wünschen viel Spaß dabei, sich die Digitalthemen für die öffentliche Verwaltung von morgen selbst zu erschließen.

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Digitales Leben

April 2022: Die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Maßnahmen hat viel verändert. Vielfach diskutiert wird zum Beispiel der Effekt auf die Bedeutung und Nutzung digitaler Technologien in verschiedenen Lebensbereichen der Menschen in Deutschland. Dies betrifft zum Beispiel das Pflegen sozialer Kontakte via digitale Kommunikation oder mobiles Arbeiten. ÖFIT will genauer wissen, in welchem Ausmaß sich verschiedene Lebensbereiche verändert haben und welche Veränderungen von Dauer sind.

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ThemenRadar 2021: Digitaltrends aus der Homeoffice-Perspektive

Wenn es um die Digitalisierung von Staat und Verwaltung geht, werden zahlreiche Themen gesetzt. Zusammen mit dem Behördenspiegel und Fraunhofer FOKUS hat ÖFIT auch im Jahr 2021 die Teilnehmenden des »Digitalen Staat« um ihre Einschätzung gebeten, wie sie 19 Themen in ihrer aktuellen und zukünftigen Bedeutung sowie hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken bewerten.

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Digitale Kommunikation und Wahlentscheidung

Dezember 2021: Digitale Desinformation gerät seit Beginn der Coronapandemie vermehrt ins Blickfeld. Das gilt insbesondere für Wahlzeiten. Unsere aktuellen Umfrageergebnisse zum Einfluss digitaler Kommunikation auf die politische Meinungsbildung zeigen, dass Medien wichtiger werden, nicht nur die digitalen. Jüngere bewerten digitale Informationsquellen aber deutlich anders als Ältere. Zeichnet sich hier ein Trend ab?

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Smarthome

Juli 2020: Das Smarthome gilt seit langem als Zukunftstrend für Ältere. Unsere aktuellen Umfrageergebnisse zeigen allerdings, dass sich Smarthome bei Älteren bislang nicht etablieren konnte. Die Über-70-Jährigen sind die einzige Altersgruppe, in der die Ablehnung von Smarthome höher ist als die Befürwortung. Und selbst unter den älteren Befürwortenden nutzt nur rund jede:r fünfte Smarthome-Systeme. Ein Blick auf die relevanten Kaufkriterien gibt Aufschluss.

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ThemenRadar zu Digitaltrends

April 2020: Bei der Digitalisierung verkürzt sich die Dauer von der Entstehung einer neuen Technologie bis zu ihrer Adaption in weiten Teilen der Bevölkerung. Hier nicht den Anschluss zu verlieren und relevante Digitaltrends zu erkennen und sich frühzeitig mit ihnen auseinanderzusetzen, wird daher auch für die öffentliche Verwaltung immer wichtiger. Welche Digitaltrends beeinflussen bereits heute die Arbeit der Verwaltung, welche Veränderungen zeichnen sich für die Zukunft ab? Das ThemenRadar gibt Aufschluss.

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Once Only

September 2019: Viel zu oft agieren Bürger:innen und Unternehmen heute noch als Postbote in eigener Sache zwischen unterschiedlichen Behörden. Mit Once Only soll sich das ändern, indem Verwaltungen Daten direkt untereinander austauschen. Eine überwiegende Mehrheit findet diesen Ansatz wünschenswert. Dabei zeigt sich jedoch ein differenziertes Bild, wie eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt. Die Befragten befürworten den Datenaustausch nur für bestimmte Bereiche und setzen dabei klare Anforderungen. Ein erweiterter Austausch ihrer Daten zwischen Verwaltung und Wirtschaft wird überwiegend kritisch gesehen.

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Erfühlbare KI

August 2019: Wenn Maschinen Entscheidungen treffen, ruft dies bei der überwiegenden Mehrheit der Bürger:innen Unbehagen hervor. Sie fühlen sich fremdbestimmt, unsicher oder verloren. KI-Systeme sollten daher vorwiegend unterstützend eingesetzt werden. Zugleich wird der Einsatz von KI in vielen Anwendungsfeldern positiv bewertet. Auch für den Staat, also für die zukünftige Gestaltung von Verwaltungsabläufen, das Verhältnis zwischen Bürgern und Staat und die Verantwortlichkeit für öffentliche Aufgaben werden grundlegende Änderungen erwartet.

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Vertrauen

April 2019: In Umfragen attestieren die Bürgerinnen und Bürger ihrer Verwaltung regelmäßig hohe Zufriedenheit und ausgeprägtes Vertrauen in ihre Arbeit. Damit ist es schnell vorbei, wenn es um das Thema Datenumgang geht: Gegenüber der digitalen Verwaltung herrscht ausgeprägtes Misstrauen. Auf der Suche nach den Gründen und Ansatzpunkten zur Überwindung der Vertrauenskrise zeigen sich einige Spannungsverhältnisse.

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Digitales Engagement

Februar 2019: Bürgerschaftliches Engagement erfüllt vielfältige Funktionen und leistet einen unschätzbaren Beitrag für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Mit der Digitalisierung stehen auch Engagement und Ehrenamt vor neuen Herausforderungen. Diese nehmen die Engagierten entschlossen an, wie unsere repräsentative Bevölkerungsbefragung zeigt.

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Digitale Kompetenzen

Dezember 2018: Digitale Kompetenzen sind der Schlüssel, um sich selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen und die vielfältigen Möglichkeiten neuer Technologien nutzen zu können. Obwohl Digitalkompetenzen in der Bevölkerung zunehmen , sind diese in vielen Bereichen noch nicht selbstverständlich. Digitale Spaltungen sind weiterhin eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die verhindern, dass die Chancen der Digitalisierung allen zugute kommen können. Umso mehr bleibt die lebensbegleitende Förderung digitaler Kompetenzen eine zentrale bildungspolitische Aufgabe.

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Privatheit

August 2018: Im digitalen Raum hinterlassen wir schnell Datenspuren, die von Dritten beobachtet und gesammelt werden können. Selbstdatenschutz ist eine Möglichkeit, die eigene Privatsphäre vor solchen Eingriffen zu schützen. Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt den Stand von Verletzungen und Schutzmaßnahmen.

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Automatisierte Entscheidungen

Juli 2018: Mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Maschinen übernehmen immer mehr Tätigkeiten in der Arbeitswelt wie im Privatleben. Aber wollen wir das überhaupt? Wann wollen wir Aufgaben in Zukunft Maschinen überlassen – und welche sollten lieber Menschen vorbehalten bleiben? Antworten liefert eine repräsentative Bevölkerungsumfrage.

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KI gestalten

Mai 2018: Künstliche Intelligenz (KI) in Form von Algorithmen für Chatbots, Roboter oder Automatisierung von Produktions- und Entscheidungsabläufen prägt wie kaum ein anderes Thema die gesellschaftliche Diskussion. Hoffnungen auf Komfortgewinne, autonome Fahrzeuge und Fortschritte in der Medizin einerseits und Schreckensszenarien von Massenarbeitslosigkeit und Diskriminierung andererseits liegen dabei eng beieinander. Wie aber bewerten die Bürger*innen KI? Wie schätzen sie den Nutzen automatisiert getroffener Entscheidungen ein und was erwarten sie von der Politik? Antworten liefert eine repräsentative Bevölkerungsumfrage.

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Plattformen

April 2018: Onlineplattformen sind im Alltag der Bürgerinnen und Bürger angekommen. Was nehmen die Plattformnutzerinnen und -nutzer dafür in Kauf und welche Rolle spielt dabei der Staat? Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage vom Dezember 2017 zu Nutzungsgewohnheiten und Einschätzungen gibt Aufschluss.

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Digitale Agenda

Januar 2018: Sicherheit, Offenheit und schneller Zugang liegen hoch im Kurs - Digitalpolitische Themen genießen in der Bevölkerung hohe Priorität. Das zeigt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT). Mit welchen konkreten Themen sollte sich die nächste Bundesregierung auch über vereinbarte Handlungsfelder hinaus befassen?

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