Selbsttest zur digitalen Souveränität von Organisationen

Die digitale Souveränität von Organisationen, egal ob groß oder klein, gemeinnützig oder gewinnorientiert, wird mehr und mehr zum Schlüsselfaktor: Defizite können Organisationen daran hindern, ihre Aufgaben zu erfüllen, ihre Ziele zu erreichen und zu einer Abhängigkeit von Dritten führen. In ihrer praktischen Bedeutung für die eigene Organisation bleibt der Begriff jedoch oftmals vage. Der ÖFIT-Selbsttest bot die Möglichkeit, die Souveränität der eigenen Organisation zu reflektieren und sinnvolle Maßnahmen für einen souveränen Umgang mit den digitalen Möglichkeiten zu ergreifen. Er richtete sich vorrangig an mittlere bis große Organisationen, lieferte jedoch für Organisationen jeder Art wertvolle Erkenntnisse und Ansatzpunkte.

Die Befragung gliederte sich in 5 Bereiche:

  • Souveränität der Mitarbeitenden/Mitglieder
  • Souveränität im Außenauftritt
  • Datensouveränität
  • Sicherheit und Resilienz
  • Hard- und Softwaresouveränität

Die Methodik des Selbsttests basierte auf dem White Paper »Digitale Souveränität«.
Ein Modell zur Bestimmung und Erhöhung der digitalen Souveränität des Staates finden Sie im White Paper
»Digitale Souveränität als strategische Autonomie - Umgang mit Abhängigkeiten im digitalen Staat«.

ÖFIT-Illustration

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