Daten

Civic Tech: Langfristige Integration und kurzfristige Impulse
Blogreihe: Civic-Tech-Initiativen entfalten je nach zeitlicher Ausrichtung vielfältige gesellschaftliche Potenziale und begegnen diversen Herausforderungen. Diese Analyse unterstreicht – auch anhand von Beispielen – die Bedeutung einer intensivierten gesellschaftlichen Förderung dieser Initiativen sowie der beteiligten Personen, um nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Synthetische Daten Demonstrator
Der Demonstrator synthetische Daten bietet die Möglichkeit, Potentiale und Schwächen synthetischer Daten auf spielerische Weise eigenständig zu entdecken. Synthetische Daten finden Anwendung in vielen sensiblen Domänen, wo Originaldaten aufgrund von Datenschutz und Privatheit nicht veröffentlicht werden dürfen

Das ÖFIT-Trendsonar Quanten-IKT
Das Trendsonar bietet eine Übersicht und Analyse wichtiger derzeitiger und zukünftiger Quanten-IKT. Für das neue ÖFIT-Trendsonar wurden einem mehrstufigen Prozess 33 Technologien aus dem Forschungsfeld identifiziert und durch qualitative und quantitative Daten ergänzt. Das Trendsonar enthält neben Kurzbeschreibungen der analysierten Technologien Einschätzungen von Expert:innen aus der Quanten-IKT-Forschung und -Entwicklung hinsichtlich Zukunftsfähigkeit, Reife-/Standardisierungsgrad sowie Angebot / Nachfrage. Zu jeder Technologie wurden zudem quantitative Indikatoren zu Forschungsförderprogrammen, wissenschaftlichen Publikationen, Gründungen, Patenten, Suchanfragen sowie Sichtbarkeit in den Medien erhoben. Das neue Trendsonar dient in einem hochkomplexen Themenfeld als Orientierung und kann durch den direkten Technologievergleich bei Entscheidungsprozessen hilfreich sein.Das Trendsonar Quanten-IKT als interaktive Version befindet sich im Trendbereich.

Wie IoT Gesundheit und Wohlbefinden fördern kann
Wie das Internet der Dinge zur Steigerung von Gesundheit und Wohlbefinden in urbanen Räumen in vertrauenswürdiger Weise eingesetzt werden kann, ist das Thema eines neuen White Papers, an dem auch unsere ÖFIT-Kollegin Dr. Karoline Krenn mitgearbeitet hat.

Die Logik der Daten nutzen - Fortschrittliche Datenstrategien entwickeln
Daten bieten perfekte Eigenschaften für eine intensive Nutzung: Sie nutzen sich nicht ab und schaffen mitunter völlig neue Lösungsmöglichkeiten. Entsprechend bedeutsam für Staat, Gesellschaft und Wirtschaft ist es, dass Daten möglichst vielfältig genutzten werden. Bislang profitieren jedoch nur wenige Akteure von meist eigenen, geschlossenen Datenquellen. Datenstrategien sollten, so das Petitum dieses White Papers, dies berücksichtigen und als umfassende Datennutzungsstrategien angelegt werden. Dabei rückt die Frage in den Mittelpunkt, wie die Datenteilung und -nutzung incentiviert und Barrieren abgebaut werden können. Ziel ist es, den Wettbewerb um die besten, datengetriebenen Ideen zu eröffnen und so Innovationen zu fördern.

Datenstrategien für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung
Wie können Daten strategisch genutzt werden, um Städte im Sinne des Gemeinwohls zu planen und weiterzuentwickeln? Die »Nationale Dialogplattform Smart Cities« hat Leitlinien erarbeitet, die unterschiedlichen Kriterien gerecht werden sollen und damit zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen können.

Der Digitalrat: Daten und ihre Nutzung - Folge 18
In der zweiten Folge über den Digitalrat spricht Viktor Mayer-Schönberger, Mitglied des Digitalrates und Professor of Internet Governance and Regulation am Oxford Internet Institute, über die Bedeutung und Potenziale der Nutzung von Sachdaten und die notwendigen Schritte, die eine Nutzung dieser in Europa verstärken können.

Waldbrände mit Daten löschen
Aufgrund des Klimawandels werden Waldbrände zunehmend verheerender. Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT hat einen Demonstrator entwickelt, der am Beispiel von Waldbränden das Potenzial von evidenzbasierten Entscheidungen zur Bewältigung von Krisen aufzeigt.

Der Digitalrat: Konzeption, Aufgabe und Bilanz - Folge 17
Der Digitalrat der Bundesregierung wurde 2018 durch die große Koalition aus CDU/CSU und SPD ins Leben gerufen. Er sollte als ehrenamtliches Gremium von Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft die 23. Bundesregierung und ihre Ministerien in Fragen der Digitalisierung beraten. In der ersten Folge spricht die Vorsitzende dieses Digitalrates, Katrin Suder, über die Entstehung und Aufgaben des Gremiums und zeigt Erfolge sowie Hürden anhand einiger Beispiele auf.
